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Fachpflegefamilien gesucht – Ein Beruf mit Herz & Verantwortung
Der Fachbereich Jugendhilfe sucht ab sofort neben klassischen Pflegefamilien auch Fachpflegefamilien. Diese Familien geben Kindern, die von der Jugendhilfe begleitet werden, ein Zuhause, wenn sie aufgrund besonderer familiärer Situationen vorübergehend oder dauerhaft nicht in ihrem gewohnten Umfeld aufwachsen können. Dabei sollen Fachpflegefamilien diese Verantwortung künftig hauptberuflich übernehmen. Ziel ist es, insbesondere jüngeren Kindern und Geschwisterkindern Stabilität und verlässliche Bindungen in einer Familie zu ermöglichen.
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Nachhaltige Entwicklung in den ärmsten Ländern der Welt
Naturkatastrophen, Hungersnöte, Kriege… viele Menschen in Krisengebieten benötigen dringend unsere Hilfe. Die Kampagne CNCD-11.11.11, die vom Nationalen Zentrum für Entwicklungszusammenarbeit CNCD jährlich organisiert wird, sammelt Spenden für belgische Non-Profit-Organisationen, die in Entwicklungsländern Hilfe leisten.
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„Fair Handeln-Vielfalt erleben!“ – Aktion der fairen Woche 2025
Die Faire Woche 2025 fand in diesem Jahr vom 1. bis zum 11. Oktober statt und hat einmal mehr deutlich gemacht, wie wichtig es ist, global zu denken und lokal zu handeln. In Ostbelgien engagieren sich zahlreiche Menschen tagtäglich für mehr Gerechtigkeit im Welthandel, für transparente Lieferketten sowie für den Schutz von Menschenwürde und Umweltstandards – und das weit über Ländergrenzen hinweg.
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Neuer Träger in der Familien- und Seniorenhilfe: SOS-Hilfe übernimmt die Dienstleistungen der SAFPA in der DG
Der Familien- und Seniorenhilfsdienst SAFPA (Verviers) hat letztes Jahr bekannt gegeben, dass er seine Dienstleistungen in der Deutschsprachigen Gemeinschaft einstellt. Nun verkündet die zuständige Ministerin für Familie, Soziales, Wohnen und Gesundheit, Lydia Klinkenberg, dass ein neuer Träger für die Dienstleistungen des Familien- und Seniorenhilfsdienstes SAFPA in der DG gefunden werden konnte. Die SOS-Hilfe VoG wird die Dienstleistungen ab dem 1. Januar 2026 übernehmen.
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Regelmäßige Konzertierungen mit den Öffentlichen Sozialhilfezentren
Die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft bereitet sich in enger Abstimmung mit den Öffentlichen Sozialhilfezentren (ÖSHZ) auf die anstehende Reform des Arbeitslosengeldes auf föderaler Ebene vor. Ziel des Austauschs ist es, die Auswirkungen der geplanten Maßnahmen zu analysieren, mögliche Herausforderungen zu identifizieren und Lösungen zu erarbeiten.
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Erstes Treffen des Netzwerks Sozialwirtschaft
Heute fand das erste Treffen des neu gegründeten Netzwerks Sozialwirtschaft statt. Zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus der Sozialwirtschaft, den Sozialpartnern, Arbeitsvermittlungsdiensten, der Verwaltung und die zuständige Ministerin, Lydia Klinkenberg, kamen zusammen, um sich über die jüngsten Entwicklungen im Bereich der sozialen Dienstleistungen auszutauschen und die Zukunft der Sozialwirtschaft gemeinsam zu gestalten.
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„Generation Rauchfrei“ startet in der Deutschsprachigen Gemeinschaft
Mit der offiziellen Platzierung der ersten Hinweisschilder in Raeren startet die Kampagne „Generation Rauchfrei“ nun auch in der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Die Initiative verfolgt das Ziel, rauchfreie Umgebungen für Kinder und Jugendliche zu schaffen – insbesondere an Orten wie Spielplätzen, Schulhöfen oder Sportstätten. Die Gemeinde Raeren agiert als Pilotgemeinde und setzt damit ein sichtbares Zeichen für den Schutz der jüngsten Mitglieder unserer Gemeinschaft.
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Neue Zusatzausbildung im Bereich der Geriatrie für Pflegekräfte
Um auf die stetig wachsende Zahl älterer Patienten besser reagieren zu können, wird die deutschsprachige Berufsvereinigung für Krankenpflege und Pflegehilfe (KPVDB) eine Zusatzausbildung im Bereich Geriatrie durchführen. Gesundheitsministerin Lydia Klinkenberg begrüßt das neue Weiterbildungsangebot mit einem Umfang von 150 Unterrichtsstunden.
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Abkommen mit dem Beirat für Menschen mit Beeinträchtigung unterzeichnet
Das Abkommen regelt die Finanzierung und Umsetzung des Programms „Ostbelgien Inklusiv“, das für die Herausforderungen von Menschen mit Beeinträchtigungen sensibilisieren und somit zur Inklusion in Ostbelgien beitragen soll. Für das Programm gewährt die Regierung dem Beirat einen Zuschuss in Höhe von 75.000 Euro.
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