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Start in das neue Schuljahr: Mehr Plätze in Außerschulischer Betreuung
Gute Neuigkeiten für Eltern: Im Auftrag der Ministerin hat das Zentrum der Deutschsprachigen Gemeinschaft für Kinderbetreuung (ZKB) pünktlich zum Start in das neue Schuljahrzusätzliche an verschiedenen Standorten zusätzliche Plätze in der Außerschulischen Betreuung (AUBE) geschaffen.
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Positive Neuerungen in der Kinderbetreuung
Schon bevor die Kleinsten unsere Gesellschaft in das Bildungssystem eintreten, werden die Weichen für ihre Entwicklung gestellt. Ein breit gefächertes Angebot an Kinderbetreuungsangeboten, das den Grundstein für den späteren Bildungs- und Berufsweg legt, ist daher notwendig. Aus den Post-Minis in Eupen wird derzeit eine Kinderkrippe und in Kelmis hat eine neue Co-Initiative des ZKB ihren Dienst aufgenommen.
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Hintergründe und mögliche Lösungen für die Tagesmutter Arlette Raxhon
Nach der öffentlich entfachten Diskussion bezieht die Ministerin erneut Stellung. Hier erfahren Sie mehr über die Hintergründe und die Lösungsfindung für die betroffene Tagesmutter.
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Anpassung der Elternbeteiligung an den Kinderbetreuungskosten
Zum 1. Januar 2024 sieht die Regierung eine Anpassung der Elternbeiträge in der Kinderbetreuung vor. Um die Elternbeteiligung sozial gerechter zu gestalten, wird die Kleinkindbetreuung – in Kinderkrippen, Co-Initiativen und bei dem Tagesmütterdienst des ZKB (Zentrum für Kinderbetreuung) – für Familien deren jährliches Haushaltseinkommen unter 40.000 Euro liegt, kostenlos. Auch in der Außerschulischen Betreuung (AUBE) gibt es Neuerungen: Für eine einstündige Betreuung entstehen keine Kosten mehr.
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Verwaltungsrat des neuen Zentrums für Kinderbetreuung eingesetzt
Die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft hat die Mitglieder des Verwaltungsrats des Zentrums der Deutschsprachigen Gemeinschaft für Kinderbetreuung bestellt. Der neu eingesetzte Verwaltungsrat kam am 3. Juli erstmalig zu einer konstituierenden Sitzung zusammen. Er ist das oberste Entscheidungsgremium und Arbeitgeber der neuen Einrichtung öffentlichen Interesses, die die Regierung ins Leben gerufen hat.
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„Zentrum der Deutschsprachigen Gemeinschaft für Kinderbetreuung“ nimmt ab Juni Dienst auf
Im Zuge der Arbeiten an der Neuausrichtung der Kleinkindbetreuung verabschiedete die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft im Februar den Dekretvorentwurf zur Schaffung der paragemeinschaftlichen Einrichtung. Das neue „Zentrum der Deutschsprachigen Gemeinschaft für Kinderbetreuung“ soll bereits am 1. Juni 2023 seinen Dienst aufnehmen, um sich auf die Übernahme der Aktivitäten der V.o.G. RZKB vorzubereiten. Diese erfolgt im Januar 2024.
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Erweiterte Bezuschussung für selbstständige (Co-)Tagesmütter und Tagesmütterhäuser
Seit dem 1. Januar 2023 erhalten selbstständige Tagesmütter und -väter (STM) einen höheren Zuschuss für Funktionskosten, wenn sie mehr als vier Kleinkinder gleichzeitig betreuen. Auch die Bezuschussung der Tagesmütterhäuser wird angepasst, wenn mehr als zwölf Kleinkinder gleichzeitig betreut werden können.
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Erweiterte Aufgaben für Kindergartenassistentinnen und -assistenten und mehr Flexibilität für Schulleitungen
Ab September 2024 können auch 2,5-Jährige den Kindergarten besuchen. Damit die Schulen ihrem individuellen Bedarf entsprechend das benötige Personal einstellen können, plant Lydia Klinkenberg eine Flexibilisierung des Stellenkapitals. Die Schulleiter sollen 50 % des Stellenkapitals im Amt des Kindergartenassistenten zukünftig in anderen Ämtern organisieren können. Auch das Tätigkeitsfeld der Kindergartenassistentinnen kann erweitert werden.
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Erhöhung des Funktionszuschusses für selbstständige (Co-) Tagesmütter
Die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft erhöht den jährlichen Zuschuss für Funktions- und Mietkosten für selbstständige (Co-)Tagesmütter und -väter sowie die Tagesmütterhäuser um 100 Euro pro Betreuungsplatz. Diese zusätzliche Unterstützungsmaßnahme greift rückwirkend zum 1. April 2022.
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