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Abiturienten können sich auf ein Studium in französischer Sprache vorbereiten
Bei der Vorbereitungswoche in Lüttich, die die Bildungsministerin 2023 ins Leben gerufen hat, können deutschsprachige Lernende des 5. und 6. Sekundarschuljahres sich an der Universität Lüttich auf ein Studium in französischer Sprache vorbereiten. Während einer Woche erhalten sie Sprachunterricht, nehmen an Aktivitäten teil und treffen auf ostbelgische Studierende. Am 19. August 2024 beginnt die zweite Auflage. Die Teilnahme ist kostenlos und die Einschreibungen sind ab sofort geöffnet.
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Französisch lernen am Mittwochnachmittag
Damit ostbelgische Schülerinnen und Schüler im Alter von 10 bis 14 Jahren auch außerhalb der Schule ihre Französischkenntnisse verbessern und vertiefen können, hat die Bildungsministerin das Projekt „Les mercredis du Français“ ins Leben gerufen. Nach einer erfolgreichen Erstauflage im Norden der DG konnten im Februar und März auch 16 Kinder und Jugendlichen aus den südlichen Gemeinden an den kreativen und sportlichen außerschulischen Angeboten teilnehmen.
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Niederländisch: Sprachzertifizierung für Abiturienten
Im März wurden zum ersten Mal die Sprachkompetenzen der Sekundarschülerinnen und -schüler des 6. und 7. Jahres, die einem Niederländischunterricht folgen, getestet. Wer die Testung besteht, erhält eine Sprachzertifizierung, die das erreichte Kompetenzniveau bescheinigt.
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2,5-Jährige werden ab September in den Kindergärten erwartet
Ab dem 2. September 2024 können 2,5-jährige Kinder in der Deutschsprachigen Gemeinschaft einen Kindergarten besuchen. Wichtige Info für die Eltern: Anders als bei den 3-Jährigen – ist der Start des Kindergartenbesuchs lediglich zu festgelegten Zeitpunkten im Schuljahr möglich und nicht automatisch ab dem Erreichen des Alters von zweieinhalb Jahren.
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Geschäftsführungsvertrag für das LSZ
Das Landwirtschaftliche Schulungszentrum (LSZ) erhält einen Geschäftsführungsvertag. Über die Inhalte des Vertrages und die damit verbundenen positiven Neuerungen, wie z. B. dass der praktische Unterricht des Traktorführerscheins wieder in der DG angeboten werden kann, informierte die Bildungsministerin gemeinsam mit Gerd Brüls, dem Geschäftsführer des LSZ und mit Dr. Verena Greten, der Direktorin des IAWM, am Donnerstag beim Pressegespräch im landwirtschaftlichen Betrieb von Edwin Miessen in Kettenis.
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Reform des Lehramtsstudiums an der AHS
Ab September 2025 starten die angehenden Kindergärtner/-innen und Primarschullehrer/-innen in eine reformierte vierjährige Lehrergrundausbildung an der Autonomen Hochschule Ostbelgien. Durch einen höheren Praxisanteil und die vertiefte Vermittlung von Inhalten im Bereich Französisch erste Fremdsprache und Förderpädagogik sollen die Nachwuchsfachkräfte noch besser auf den anspruchsvollen Beruf vorbereitet werden.
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Positive Neuerungen in der Kinderbetreuung
Schon bevor die Kleinsten unsere Gesellschaft in das Bildungssystem eintreten, werden die Weichen für ihre Entwicklung gestellt. Ein breit gefächertes Angebot an Kinderbetreuungsangeboten, das den Grundstein für den späteren Bildungs- und Berufsweg legt, ist daher notwendig. Aus den Post-Minis in Eupen wird derzeit eine Kinderkrippe und in Kelmis hat eine neue Co-Initiative des ZKB ihren Dienst aufgenommen.
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Abkommen mit WorldSkills Belgium geschlossen
Die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens, das IAWM, das ZAWM und WorldSkills Belgien verfolgen ein gemeinsames Ziel: Die Handwerksberufe sichtbar machen und die Ausbildungswege – duale Ausbildung oder technisch-berufliche Sekundarschulbildung – aufwerten. Gemeinsam unterzeichnete man in Eupen eine Konvention, die die Modalitäten der weiteren Zusammenarbeit festlegt.
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Den Schnupperwochen 2024 steht nichts mehr im Weg!
Nachdem es im vergangenen Jahr aufgrund einer föderalen Gesetzesänderung zu Schwierigkeiten bei der Durchführung der Schnupperwochen des IAWM gekommen ist, hat die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft nun eine Rechtsgrundlage für diese wichtige Maßnahme zur beruflichen Orientierung geschaffen und die Zukunft der Schnuppertage gesichert.
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