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Familien- und Seniorendienst SAFPA bleibt bis 31. Dezember 2025 erhalten

Die Gespräche zwischen dem Familien- und Seniorenhilfsdienst der SAFPA und der Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft konnten zu einem erfolgreichen Abschluss geführt werden. Der Verwaltungsrat der SAFPA hat dem Vorschlag der Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft zugestimmt und wird das Personal bis zum 31. Dezember 2025 weiter beschäftigen.

Die Personalmitglieder erhalten einen neuen Arbeitsvertrag, der die vorausgegangene Kündigung beendet.

Die Direktion der SAFPA teilt mit, dass sie ebenfalls dem Vorschlag der Regierung nachkommen möchte, dem Dienst die Möglichkeit zu geben, neue Kunden anzunehmen sowie Erhöhungen des Stundenkapitals der Mitarbeiter zuzulassen. Für die Kosten, die dem Dienst dadurch entstehen, kommt die Deutschsprachige Gemeinschaft auf. Dies soll ermöglichen, dass der Dienst SAFPA in der DG weiterhin in gewohnt hoher Qualität seine Tätigkeiten in der Familien- und Seniorenhilfe fortführen kann.

Das Bestreben der Regierung ist es, eine langfristige Lösung zu finden und bis zum Ende des kommenden Jahres einen neuen Träger des Familien- und Seniorenhilfsdienstes zu finden, der dann ab dem 1. Januar 2026 die Personalmitglieder und Kunden übernimmt.

Die zuständige Ministerin, Lydia Klinkenberg, erklärt:

Es laufen bereits verschiedenste Gespräche mit interessierten Einrichtungen. Ich bin daher sehr zuversichtlich, dass wir einen neuen ostbelgischen Träger finden werden. Ich möchte es außerdem nicht versäumen, mich bei der SAFPA für ihre konstruktive Haltung bei der Suche nach einer Lösung für ihr Personal und ihre Nutznießer zu bedanken.

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