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Neues Studienangebot an der Autonomen Hochschule Ostbelgien
Um dem Fachkräftemangel in den sozialen Berufen entgegenzuwirken, schafft die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft einen neuen Bachelorstudiengang an der Autonomen Hochschule Ostbelgien (AHS). Das Studium „Soziale Arbeit“ bereitet die Absolventinnen und Absolventen spezifisch auf die Arbeit im ostbelgischen Sozialsektor vor und weist einen hohen Praxisanteil auf. Im September 2024 können die ersten Studierenden starten.
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Bildungsabkommen mit Bozen-Südtirol erneuert
Die ostbelgische Bildungsministerin Lydia Klinkenberg und der Südtiroler Bildungslandesrat Philipp Achammer unterzeichneten am 11. Oktober 2023 in Bozen ein Zusammenarbeitsabkommen im Bildungsbereich. Im Gespräch mit Landeshauptmann Arno Kompatscher lotete Lydia Klinkenberg zudem die Möglichkeit aus, Studienplätze für ostbelgische Studierende im neuen Medizinstudium einzukaufen.
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Zu Besuch im Talentcenter
Gemeinsam mit Vertretern aus Wirtschaft und dualer Ausbildung sowie dem Arbeitsamt der Deutschsprachigen Gemeinschaft besuchten Ministerin Isabelle Weykmans und Bildungsministerin Lydia Klinkenberg im Oktober zwei Talentcenter in Mechelen und Bozen. Dort lernten sie deren Konzepte kennen. Ein ähnliches Konzept könnte zukünftig ebenfalls die berufliche Orientierung in Ostbelgien erweitern.
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DuO-Ausbildungsförderung gut angelaufen
Von Juli bis September sind 256 Anträge für die Ausbildungsförderung für Mangelberufe im Ministerium eingegangen. DuO-Empfänger erhalten 350 Euro pro Monat während ihrer Ausbildung oder ihres Studiums in einem Mangelberuf.
Die Antragstellung endet am 15. November.Mehr erfahren -
Das Chronobiologische Gutachten zur Schulzeitgestaltung ist da!
Drei Chronobiologinnen erstellten im Auftrag der Ministerin ein wissenschaftliches Gutachten zum Schuljahresrhythmus in der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Im Bericht sprechen sie zwei Empfehlungen aus: eine wissenschaftliche Begleitung des 7/2-Rhythmus der Französischen Gemeinschaft und eine ganzheitliche Betrachtung der Schulzeitgestaltung, die sowohl den Jahres- als auch den Tagesrhythmus der Lernenden berücksichtigt.
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Reduzierte Schulbesuchskosten für Sekundarschüler ab September
Den Eltern von Sekundarschülern dürfen ab dem 1. September keine Kosten für Kopien, das Tagebuch und die Diplomausstellung mehr in Rechnung gestellt werden. Die Kosten trägt die Regierung. Sie zahlt den Schulen eine jährliche Subvention in Höhe von 100 Euro pro Schüler.
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Alle Sekundarschüler und Lehrlinge starten mit Laptop in das neue Schuljahr
Innerhalb von drei Jahren hat die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft alle Sekundarschülerinnen und Schüler sowie Lehrlinge mit Laptops für den Unterricht ausgestattet. Die letzte Charge von 1700 Geräten für die Schülerinnen und Schüler des 1. und 6. Jahres und die Lehrlinge des 1. Jahres ist am 22. August in den Schulen eingetroffen. Insgesamt wurden in den letzten Jahren 4673 Geräte an die Lernenden verteilt, teilt die zuständige Ministerin Lydia Klinkenberg mit.
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Regierung erhöht die Stellen im Amt des Kindergärtners
Die Regierung hat vier Maßnahmen ergriffen, die ab September dazu führen sollen, dass die Kindergärtner/-innen entlastet werden und somit eine bestmögliche Förderung der Kinder gewährleistet werden kann. Dazu erhöht sie das Stellenkapital im Amt des Kindergärtners, flexibilisiert das ab September zur Verfügung stehende Stellenkapital für Kindergartenassistenten, führt einen zusätzlichen Stichtag zur Neuberechnung des Stellenkapitals ein und erweitert das Aufgabengebiet der Kindergartenassistenten.
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Reaktion: „Begabtenförderung ist integraler Teil der niederschwelligen Förderung“
In den letzten Jahren ist die Anzahl der BVA-Stellen, die zusätzlich zum regulären Stellenkapital gewährt werden, massiv angestiegen. In diesem Jahr mussten wir deshalb Kürzungen vornehmen. Davon betroffen, ist nicht nur der Bereich Hochbegabung, sondern sämtliche (Förder-)Bereiche. Bedeutet das, das Aus für die Pilotprojekte? Nein, sie sollen nun fest in den Schulalltag integriert werden. Ziel ist es, die Begabtenförderung systemisch zu verankern. Das geschieht ganz konkret durch die in Kooperation mit der Uni Mons angebotene Weiterbildung.
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