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Nationale Umfrage zur mentalen Gesundheit
Der föderale öffentliche Dienst (FÖD) für Gesundheit startet in Zusammenarbeit mit Sciensano die nationale Umfrage zum Wohlbefinden „Be.well.pro“. Diese Umfrage wird während zwei Monaten das Wohlbefinden von pflegerischen und paramedizinischen Fachkräften in Belgien erfassen und ist eine gemeinsame Initiative aller belgischen Gesundheitsminister.
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Einführung einer gemeinsamen elektronischen Patientenakte in den ostbelgischen Krankenhäusern
Die Deutschsprachige Gemeinschaft bewilligte im Dezember den Antrag auf Bezuschussung von insgesamt 5.346.863,81 Euro zur Implementierung einer neuen elektronischen Patientenakte für die Klinik St. Josef in St. Vith und für das Sankt Nikolaus Hospital in Eupen.
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Neues Screening Programm für Gebärmutterhalskrebs startet 2025
Mit Beginn des neuen Jahres 2025 fiel in der Deutschsprachigen Gemeinschaft der Startschuss für ein neues systematisches Früherkennungsprogramm, welches sich an Frauen im Alter von 25 bis 65 Jahren richtet. Ziel dieser neuen kostenlosen Untersuchung ist es, die Prävention und Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs maßgeblich zu verbessern.
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Das Schweigen über die Menopause soll gebrochen werden: Ein wichtiges Thema der Volksgesundheit
Die interministerielle Konferenz für Volksgesundheit hat auf Vorschlag vom föderalen Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke die Einrichtung einer interföderalen Arbeitsgruppe für eine koordinierte Menopausen Politik beschlossen. Das Ziel ist es unter anderem, dass für die öffentliche Gesundheit so wichtige Thema Menopause zu enttabuisieren.
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Neues MRT für die Klinik St. Joseph in St.Vith
Die Regierung der deutschsprachigen Gemeinschaft bezuschusst die Anschaffung eines Magnetresonanztomographen (MRT) für die Klinik St. Joseph in St.Vith mit einem Betrag in Höhe von 1,4 Millionen Euro.
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Lösung für Personal und Kunden der SAFPA in Sicht
Seit Bekanntgabe der bevorstehenden Schließung des Familien- und Seniorenhilfsdienstes der SAFPA bemüht die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft sich um eine Lösung für die betroffenen Kunden und Mitarbeiter. Dazu führte sie u.a. Gespräche mit potenziellen neuen Trägern.
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